Strukturen

Meine Schwerpunkte bei der Bereitstellung von IT-Infrastrukturen liegen auf folgenden Gebieten:

#Migration

Das Betriebssystem meiner Wahl ist Linux. Daneben kenne ich andere Unix-Derivate (Solaris, HP-UX und AIX) und beherrsche auch die Einbindung von allen in die Windows-Welt. In der Anwendungssoftware habe ich mich auf den Einsatz von Open Source Software spezialisiert. Ich habe einen guten Überblick über den Markt, auf dem es für beinahe jeden Anwendungsfall eine Auswahl sehr guter Programme gibt. Statt in Lizensierungskosten kann in die notwendige Anpassung an individuelle Gegebenheiten investiert werden.

Die Einführung von Linux – auch im Fall einer Migration – setzt eine sorgfältige Analyse der vorhandener Infrastruktur voraus. Die Erarbeitung einer Strategie muss auch die Konsolidierung vorhandener Anwendungen umfassen. Die Gelegenheit zum Aufbau ITIL-konformer Prozesse ist gegeben und sollte genutzt werden.

#Datenhaltung

Die Informationsflüsse in Unternehmen sind das Herzstück einer Organisation. Ihre Bereitstellung und Pflege bedarf besonderer Sorgfalt im Hinblick auf

  • Informationssicherheit (Zugriffssteuerung, Integrität und Verfügbarkeit)
  • schnelle Bereitstellung (Datenbanken, Mail- und Dokumenten-Archivierung etc.) und
  • die Integration in eine einheitliche Datenstruktur

#Backup-Management

Zu den wichtigsten Bestandteilen der IT-Infrastruktur gehört die physische Sicherung der Daten. Das Überleben der eigenen Organisation hängt von der durchdachten Umsetzung eines Datensicherungskonzeptes ab. Der automatischen Sicherung der Daten muss ein Vorgehensmodell an die Seite gestellt werden, mit dem im Katastrophenfall die Wiederbereitstellung der Daten auf einer entsprechenden Hardware in kurzer Zeit erfolgen kann.

#Content Management

Freie Software liegt einer Vielzahl vorhandener Firmenpräsenzen im Internet zugrunde. Diese Serverprogramme haben durch die zahlreichen Anwender einen guten Support und werden stetig weiterentwickelt.

#Soziale Software

Soziale Software kann kreative Prozesse in einer Gruppe unterstützen. Es gilt ein feines Gleichgewicht aufrecht zu erhalten zwischen freiem Ideenfluß und flexibler Formung. Ein Wiki ist ein probates Hilfsmittel, mit dem Informationen strukturiert abgebildet werden können. Die Niederlegung von Ideen verschiedener Teilnehmer wächst zu einem gemeinsamen Bild des Themas. Der Blick auf die Struktur des Ganzen wird ermöglicht, aber auch der persönliche Beitrag zu einzelnen Punkten ist erkennbar. Ergänzungen können unmittelbar selbst eingetragen werden.

Wer soziale Software einsetzt, hat mit sozialen Prozessen zu tun. Zusammenarbeiten setzt eine Haltung voraus, die auf Vertrauen basiert. Die Einführung muss deshalb durch persönliche Begleitung erfolgen. Technik steht hierbei nicht im Vordergrund sondern der Gruppenprozess.

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